Diesen Text habe ich am 14. Juni 2021 auf einem anderen Blog veröffentlicht.
Am Beispiel Glyphosat sieht man gut, wie ernst es die EU mit dem Vorsorgeprinzip nimmt und auch mit Versprechen von Konzernen. Hier: Das Gift bleibe auf dem Feld, werde nicht vom Wind verfrachtet und baue sich restlos ab. Die Baumrindenstudie des Umweltinstituts München und der Schweisfurth-Stiftung ergab etwas anderes. Es ist überall. Auch Gifte wie DDT fanden sich nach Jahrzehnten noch überall.
Was mich wundert: Die meisten “Ökos”, die hier auf das Vorsorgeprinzip pochen, verteidigen auf der anderen Seite Konzerne und Oligarchen bis heute, wenn es um die sog. Impfung geht, bei der mit genau den gleichen hanebüchenen Behauptungen gearbeitet wird: Verbleibt rund um die Einstichstelle und wird in kurzer Zeit vollständig abgebaut. Richtig: Findet sich überall im Körper noch nach Monaten. Der signifikante Anteil an DNA könnte eine Erklärung sein, aber nicht einmal das führt zu einem Umdenken. Wann wird es bei der Umweltbewegung soweit sein, dass die wieder kritisch in solchen Zusammenhängen denkt? Hier der damalige Text:
Man muss, so will es der Brauch in Corona-Zeiten, einen Text über die Impfung immer mit einer allgemeinen Erklärung zur Impfung beginnen – die Gretchenfrage unserer Zeit und das passt auch ganz gut, denn quasireligiös geht es ja zu. Die Antwort: Diesseits komplett durchgeimpft, aber angesichts der sich abzeichnenden Gefährdung durch die Corona-Impfung eine ganz klare Begründung, warum ich mich derzeit nicht gegen COVID19 impfen lasse: Ich bin doch nicht wahnsinnig!
Nachdem nun alle emotional abgeholt sein dürften, schauen wir uns das Ganze mal an und weil ich lange mit vielen Menschen für Umwelt, Gerechtigkeit und Demokratie eingetreten bin, viele aber im Zuge der Coronakrise aus diesen Themen wieder ausgetreten zu sein scheinen, richte ich mich mit diesem Text genau an sie. Das tue ich, indem ich mich angreifbar mache, denn nichts macht einen derzeit angreifbarer, als gegen das Corona-Regime und vor allem die Corona-Impfung Stellung zu beziehen. Da werden reichweitenstarke Kanäle mit hunderttausenden Abonnenten auf youtube gelöscht, Journalisten werden Konten gekündigt, Hausdurchsuchungen und Einschüchterungen finden selbst bei Richtern und Ärzten ohne angemessene Empörung statt usw. Ich muss es trotzdem machen. Wann, wenn nicht in diesen Zeiten, sollte man Rückgrat zeigen?
Ich mache das vor allem auch aus Sorge um die Menschen. Aus Sorge um Menschen, mit denen ich jahrelang zusammen für eine bessere Welt gekämpft habe und deren Schicksal mir am Herzen liegt. Die Nebenwirkungen und Todesfälle in unmittelbarem zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung sprengen alles, was wir bisher gesehen haben. Die entsprechenden Datenbanken explodieren. Die Entwicklung der Toten über die letzten 3 Jahrzehnte sieht aus wie ein Hockey-Stick, den Klimaaktivsten eigentlich kennen sollten.
Für mich ist das der pure Horror, weil ich stets für das Vorsorgeprinzip eingetreten bin, das derzeit vollständig außer Kraft gesetzt wurde. Daher kann die einzig richtige Forderung derzeit nur sein, das Impfexperiment auszusetzen und den gentechnischen Freilandversuch weiter zu beobachten. In vielen Ländern gibt es mittlerweile eine große Gruppe Geimpfter und eine etwa gleichgroße Kontrollgruppe. Ideale Voraussetzungen.
Weil ich mich an Menschen wende, von denen ich dachte, dass wir uns für die selben Ziele einsetzen, beginne ich den ersten Teil des als vierteilige Serie geplanten Textes mit einem Vergleich:
Was hat das Eintreten für Umweltschutz, Gerechtigkeit und Demokratie mit der Corona-Impfung zu tun?
Ich habe mich mit Menschen für Gerechtigkeit eingesetzt. Ein guter Teil fordert nun zerocovid, was genau die Schwächsten zu hunderten Millionen trifft und konterkariert damit eigentlich alles, wofür wir uns eingesetzt hatten.
Ich habe mit Menschen gegen den Ausbau des Überwachungsstaats und das Polizeiaufgabengesetz demonstriert. Sie fordern jetzt, diese ganzen maskenlosen oder positiv getesteten abstrakten Gefährder einzusperren und bekommen als Dreingabe neben zahlreichen Überwachungsmaßnahmen noch einen Staatstrojaner, weil die gesamtgesellschaftliche Stimmung, die sie mit geschaffen haben, genau so etwas ermöglicht.
Ich bin mit Menschen gegen Genmais und Monsanto marschiert. Sie sind jetzt geimpft und vorerst damit selbst gentechnisch veränderte Organismen (GMO).
Gerade der letzte Punkt, der Umgang mit der Corona-Impfung auf der einen Seite und der Anwendung von Gentechnik in der Nahrungsmittelerzeugung auf der anderen zeigt, wie gespalten viele ökologisch eingestellte Menschen innerlich offensichtlich sind. Es ist kaum zu erklären, wie man das Eine mit unglaublicher Leidenschaft ablehnen kann und auf der anderen Seite mit Verve in die Spritze springt und von allen anderen fordert, gefälligst das Gleiche zu tun mit dem sinnentleertesten und am meisten pervertierten Framing unserer Zeit: Solidarität.
Das System Glyphosat
Glyphosat scheint genial – für den Landwirt. Er will eine Pflanze anbauen und ernten und will möglichst wenig Ernteverlust durch Schädlinge oder Konkurrenz anderer Pflanzen. Also baut er eine gentechnisch modifizierte Pflanze an, die gegen das Gift resistent ist und spritzt alles andere um sie herum tot. Er düngt die Pflanze mit Kunstdünger und hat einen unglaublichen Mehrertrag an der gewünschten Monokultur.
Glyphosat ist eine Katastrophe – für alle. Es steht im Verdacht, krebserregend zu sein und schädigt so in erster Linie die Anwender selbst. Ob es Menschen gesundheitlich schädigt, wenn sie gentechnisch veränderte Lebensmittel konsumieren, ist vielleicht eher vernachlässigbar, jedenfalls werden sie dadurch nicht selbst zu GMOs. Anders sieht das schon wieder bei Giftstoffen aus, die wir zu uns nehmen. Auch das mag bei Glyphosat noch vernachlässigbar sein, aber es ist nicht das einzige chemisch-synthetische Gift, das wir zu uns nehmen und das überall in unserer Umwelt ist und wechselwirkt. Was aber gewiss ist: Das System Glyphosat mit all dem Gift und Kunstdünger schädigt das Ökosystem massiv. Wir erleben weltweit gerade ein Artensterben biblischen Ausmaßes. Von allen planetaren Grenzen ist der Verlust der Biodiversität am weitesten überschritten. Wir sind eingewoben in ein Netz des Lebens. Wenn das Netz reißt, sind wir selbst vom Aussterben bedroht und wir wissen viel zu wenig, um zu erahnen, wo die Kipppunkte sind. Wenn wir überleben wollen, müssen wir uns dann auf Technik verlassen, die von Konzernen zur Verfügung gestellt wird. Das ist alles andere als Ernährungssouveränität und Ernährungsdemokratie und keine Welt, in der die Meisten leben wollen. Diskussionen werden gesteuert und führen oft dazu, dass Glyphosat verharmlost wird und Scheindiskussionen geführt werden. Das führt im Ergebnis dazu, dass diskutiert wird, dass andere Gifte ja noch viel schädlicher wären und ein Glyphosatverbot daher ein Desaster für Menschen und Umwelt wäre, anstatt eine Landwirtschaft zu diskutieren, zu erforschen und zu praktizieren, die ohne patentiertes Saatgut, chemisch-synthetische Gifte und Kunstdünger auskommt.
Glyphosat ist genial – als Gesamtsystem für den Hersteller. Er kontrolliert das Saatgut, das nur einmal verwendet werden kann, weil es danach nur verkrüppelte Pflanzen und kaum einen Ertrag hervorbringt. Was Landwirte seit Jahrtausenden tun, aus einem Teil der Ernte Saatgut für die nächste Ernte zu gewinnen, funktioniert nicht mehr und wäre auch verboten, denn der Saatguthersteller hält das Patent. Landwirte brauchen zu dem Saatgut auch noch den Kunstdünger, der praktischerweise auch im eigenen Hause hergestellt wird und davon brauchen sie auf Grund der Erosion fruchtbarer Böden in den Monokulturen immer mehr. Und sie brauchen von Jahr zu Jahr mehr von dem hauseigenen Gift, weil sich irgendwann doch Resistenzen entwickeln. Win Win Win für den Hersteller. Oder eine nicht gerade gemeinwohlorientierte Vorstellung von Kreislaufwirtschaft.
Was hat das jetzt mit der Corona-Impfung zu tun?
Die Impfung scheint genial – für den Probanden. Sie schafft Antikörper gegen Sars-CoV2. Sie hat eine Risikoreduktion von rund 95%. Sie verhindert schwere COVID19-Verläufe.
Die Impfung ist eine Katastrophe – für fast alle. Sie wirkt kaum. Die 95%, die die Hersteller als Risikoreduktion für Marketingzwecke in die Welt setzten und die von Politikern und Medien bereitwillig-ungeprüft abgefeiert wurden, erweisen sich lediglich als relative Risikoreduktion und bei näherer Betrachtung nicht mal als 1% wirksam für die absolute Risikoreduzierung. Um einen wirklichen Schutz zu erreichen, müssen weit mehr als 100 Menschen geimpft werden, damit einer geschützt ist. Vielleicht reduziert die Impfung bei vielen tatsächlich schwere Verläufe und verhindert LongCovid, sie erreicht aber nicht den Schutz und die breite Schutzwirkung, die das Immunsystem auf natürlichem Wege herstellt. Dafür haben unter Umständen alle mit massiven Nebenwirkungen zu kämpfen und viele sterben an den Folgen der Impfung. Denn diese sind gigantisch. Das bleibt (schon aus Platzgründen) einem weiteren Artikel vorbehalten, kann aber, sofern gewünscht, bereits jetzt außerhalb der Leitmedien überall nachvollzogen werden, vor allem in den entsprechenden Datenbanken (EMA, VAERS etc.). Nur so viel: Die Zahlen sind aus meiner Sicht der blanke Horror und müssten umgehend zum Stopp des Impfexperiments führen. Solidarität war der am Meisten missbrauchte Begriff der Coronakrise, aber es wird künftig vielleicht eine Menge Solidarität benötigt. Und zwar müssten sich dann die Geimpften auf die Solidarität der Ungeimpften im Solidarsystem ihrer Krankenversicherung verlassen, wenn wir vielleicht statt mit LongCovid mit erheblichen Fällen von LongBioNTech, LongAstra und LongModerna rechnen müssen. Oder ganz aktuell mit dem erst recht ungeprüften LongMix in verschiedenen Darreichungsformen, die eine Überprüfung der Folgen erst recht unmöglich machen wird, weil eine kausale Zuordnung kaum noch möglich sein wird. Das alles für die jüngsten Impfprobanden natürlich nur für den Fall, dass sie als Geimpfte überhaupt noch Krankenversicherungen abschließen können oder Lebensversicherungen oder Berufsunfähigkeitsversicherungen oder… Es stehen seit Wochen valide Hinweise im Raum, dass die Spike-Proteine (die der Körper milliardenfach selbst herstellen soll) in erheblichem Maße toxisch wirken. Es stehen seit vielen Wochen Hinweise im Raum, dass die Lipid-Nanopartikel in erheblichem Maße toxisch wirken. Es stehen Hinweise im Raum, dass die Impfung das gesamte Immunsystem umprogrammiert und insgesamt schwächt, nicht nur gegen Viren.
Die Impfung ist genial – für die Impfstoffhersteller. Nicht nur die Definition einer Pandemie wurde bei der WHO vor Jahren umgeschrieben, so dass jetzt überhaupt möglich ist, dass es eine Pandemie gibt, an der – wenn man die Zahlen mal richtig wissen wollte – wohl nicht mehr Menschen sterben als bei einer Grippewelle. Nein, es wurde auch der Begriff der Herdenimmunität geändert, so dass diese nur mehr durch eine Impfung erreicht werden kann (sofern überhaupt möglich bei COVID19), nicht wie seit Jahrhunderttausenden durch natürliche Immunisierung. Ein Hoch auf die Pharmalobby und die die WHO stark beherrschenden “Philanthropen”. Es müssen keine wirksamen Behandlungmethoden eingesetzt werden wie ivermectin, Hydroxchloroquin etc., nachdem diese sauber in Verruf gebracht wurden und auch eine prophylaktische Stärkung der Immunsysteme muss nicht mehr stattfinden, seit alles diskreditiert wurde, was uns als Menschheit überhaupt erst bis hier gebracht hat. Das wäre auch alles viel zu billig gewesen, teilweise hätte es gar nichts gekostet und patentfrei ist das, was man einnehmen könnte zum Teil auch noch. Da ist es natürlich viel besser, dass man an der Impfung Milliarden verdienen kann und wenn man die Immunsysteme damit wirklich zerschießen sollte, gleich noch doppelt und dreifach für jede andere Krankheit hinterherimpfen muss und für die dadurch enstehenden Folgen und Autoimmunerkrankungen dann die noch teureren Medikamente bereit hält. Ein perpetuum mobile das unentwegt Geld von unten nach oben schaufelt und dabei wortwörtlich über Leichen geht. Und das Beste: Die Haftung für Schäden wurde ausgeschlossen. So kann man hunderte Milliarden verdienen, ohne Risiken befürchten zu müssen. Öffentliches Vermögen wird in gigantischem Ausmaß privatisiert.
Vergleichende Betrachtung:
Auf der einen Seite lehnen Umweltschützer Gentechnik ab, obwohl sie nur über den Magen geht. Auf der anderen Seite lassen sie sich selbst zu GMOs machen.
Auf der einen Seite wird eine technische Lösung für ein so eigentlich nicht existierendes Problem kritisiert, insbesondere, weil man die Gesamtzusammenhäge (Abhängigkeit, Kosten, Schäden für Ökosystem und planetare Gesundheit) sieht. Auf der anderen Seite wird die Impfung als einzig seligmachendes Heilsversprechen sehnlichst erwartet und die Gesamtzusammenhänge (Abhängigkeit, Kosten, Schäden für Immunsystem und Gesundheit) werden ausgeblendet.
In den Medien und der Gesellschaft werden Scheindiskussionen zB zu Masken und Maskendeals geführt. Die Grundlagen der Krise dürfen bis heute kaum hinterfragt werden. Dazu gehört auch, ob wir es überhaupt mit einer Krankheit zu tun haben, die Derartiges rechtfertigt. Nach allem, was wir mittlerweile wissen, müsste die Antwort darauf “Nein!” lauten. Musste man der Politik anfänglich auf Grund des Vorsorgeprinzips noch einen Handlungsspielraum einräumen, der auf Grund der sog. Einschätzungsprärogative sogar zu massiven Grundrechtseingriffen berechtigte, ist diese Phase längst vorbei. Wenn weiterhin Maßnahmen egal welcher Art gerechtfertigt sein sollen, muss die Politik nachweisen, dass wir es mit einer wirklichen Gefahr zu tun haben. Daran bestehen erhebliche Zweifel.
Die Infektionssterblichkeit ist für weite Teile der Bevölkerung kaum messbar. Die anderen sind geschützt, wenn die Impfung so wirkt, wie es stets behauptet wird. Damit besteht keine Gefahr mehr.
Triage wäre ohnehin nicht nötig gewesen, wenn man den Menschen nicht die Prophylaxe und Behandlung verweigert hätte, die es gibt, die aber das Problem zu haben scheint, dass sie zu billig oder gar kostenlos ist. Ein großer Teil der Toten dürfte dem geschuldet sein. Das ist, wenn man es mal juristisch genau nähme, ein Verbrechen in gigantischem Ausmaß. Politik und Leidmedien haben unermessliches Leid verursacht und eine gewaltige Schuld auf sich geladen. Und sie laden wohl weitere Schuld auf sich, weil täglich Millionen Menschen geimpft und ggf. dauerhaft in ihrer Gesundheit beeinträchtigt werden und auf der anderen Seite nahezu keine Information über Vorbeuge- und Behandlungsmaßnahmen erfolgt, ja die Immunsysteme durch Maßnahmen sogar noch dauerhaft geschwächt werden.
Es gab seit Monaten erhebliche Zweifel daran, was der Lockdown bewirkt. Inzwischen liegen immer mehr Zahlen vor, die an dessen Wirksamkeit erheblichen Zweifel auch bei den stärksten Lockdownbefürwortern aufkommen lassen müssten. Die Zahlen von Ländern, die keine oder kaum Maßnahmen getroffen haben, unterscheiden sich nicht gravierend von unseren und sind zum Teil sogar besser. Die durch den Lockdown verursachten Schäden sind hingegen so gewaltig, dass wir sie noch einige Jahrzehnte spüren werden, es sei den man hatte wie Millionen Menschen auf der Welt das „Glück“, sie nicht mehr miterleben zu müssen, weil man durch Lockdown-Maßnahmen der westlichen Welt bereits tot ist. Ein Hoch auf Gesundheit und Solidarität!
Das Robert-Koch-Institut und die gesamte Politik waren, getragen und getrieben von den Leitmedien, von Anfang an darum bemüht, eine valide Datengrundlage für ihre in der Geschichte der Bundesrepublik einmaligen Angriffe auf Grundrechte, Rechtsstaat, Demokratie und Föderalismus zu verhindern. Bis heute wissen wir kaum etwas zum genauen Infektionsgeschehen und mit den Nebenwirkungen der Impfung geht es genau so weiter. Obduktionen wurden zu Beginn der Coronakrise verhindert und sie werden es zum Teil bis heute auch bei Menschen, die kurz nach der Impfung versterben. Man muss von Vorsatz reden, nicht wissen zu wollen. Die einen handeln aktiv, aber es gibt unter Umständen auch eine Garantenpflicht, die zur Strafbarkeit bei Unterlassen führt. Wir reden von tausenden unnötigen Toten…
Wo wir aber Zahlen haben, müssten erhebliche Zweifel darüber aufkommen, dass die über 90.000 sog. Coronatoten auch nur ansatzweise stimmen können. Wer damit immer noch argumentiert, hat sich aus jedem seriösen (und auch wissenschaftlichen) Diskurs verabschiedet. Das betrifft leider weite Teile von Politik, Medien und in der Folge: Weite Teile einer traumatisierten Gesellschaft.
1) Es mag sein, dass die Daten noch nicht ganz konsistent sind. Vielleicht müssen einige Tote wieder rausgestrichen werden nach näherer Untersuchung. Viel gravierender ist aber die Frage: Wie viele Tote müssten noch als Impftote dazugezählt werden? Keiner weiß das. Kaum jemand will das wissen. Empathie mit Angehörigen gibt es nicht, keine Gedenkfeiern, keine raumgreifenden Berichte in den Leitmedien, stattdessen viel Häme in den sozialen Hetzwerken. Die österreichische PHAMAG geht davon aus, dass nur 6% der Impfschäden und Nebenwirkungen überhaupt gemeldet werden. Es gibt Berichte von Anwälten aus Österreich und Deutschland, dass die Obduktion von kerngesunden Menschen, die kurz nach der Impfung verstorben sind, nicht durchgeführt wird. Also erleben wir auch hier, dass mit vollkommen falschen Zahlen manipuliert wird, wie wir dies bei den PCR-Tests und erst kürzlich den Intensivbetten gesehen haben. Es mag höhere Meldewerte geben, aber es gibt auch Schätzungen, dass lediglich 1% der Nebenwirkungen gemeldet werden. Ich halte letzteren Wert für plausibel. Aus zwei Gründen: Erstens wird jedem gesagt, dass schwere Nebenwirkungen und selbst solche, die Anzeichen für einen Schlaganfall sein können, ganz normal seien. Man solle mal schauen, ob sich das in ein paar Tagen lege. Aus diesem Grunde kommt niemand auf die Idee, derartige Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Impfung zu melden. Im Gegenteil feiert man seine Nebenwirkungen stolz in den sozialen Hetzwerken. Zweitens haben wir das Vorsorgeprinzip. Wurde es bei der Erkrankung selbst missbraucht und alles maßlos übertrieben, um die nötige Angst in der Bevölkerung zu erzeugen, könnte und müsste es hier ein Revival erleben, indem man das Impfexperiment angesichts der unfassbaren Meldungen über Nebenwirkungen stoppt, weil man sie bis zur deren konkreten Erfassung (vorsorglich!) eher mit dem Faktor 100 berechnet. Quelle für das Bild: https://tkp.at/2021/06/05/weiter-stark-steigende-zahlen-von-nebenwirkungen-und-todesfaellen-durch-impfungen-in-eu-und-usa/
2) Ich habe mir erlaubt, eine plakative Farbgebung zu verwenden, wie es die Tagesschau auch gerne macht. Grün gibt es gar nicht mehr. Nur noch rot, orange, gelb je nach Stufe der Gefährdung. Wenn das erlaubt ist, um die Angst vor COVID19 auch in der aktuellen Situation aufrecht zu erhalten, muss es das erst recht sein bei der Impfung, von der aktuell die größere Gefahr auszugehen scheint.
3) Titelbild: qimono auf pixabay.de