Gesundheitsdiktatur – Lauterbach oder Söder?
In der Coronakrise wurden Gesetze erlassen, die ein großes Fragezeichen hinter die Frage setzen, ob man den Grundrechten überhaupt eine Bedeutung zumisst.
In der Coronakrise wurden Gesetze erlassen, die ein großes Fragezeichen hinter die Frage setzen, ob man den Grundrechten überhaupt eine Bedeutung zumisst.
Wurde durch die Transfektion, die man aus meiner Sicht als experimentelles, gentechnisches Verfahren bezeichnen muss, der Nürnberger Kodex verletzt? Ich meine ja und begründe dies in diesem Text.
Der Münchner Soziologe Armin Nassehi scheint einiges Spuren zu seinen Positionen in der Coronazeit verwischt zu haben. Fragt man die künstliche Intelligenz, ist die Aussage eindeutig.
Im Austausch mit Verantwortlichen für die Coronapolitik drängt sich immer wieder der Verdacht auf, dass das eigene Versagen gedeckt werden und eine wirkliche Aufarbeitung verhindert werden soll. Ein Beispiel.
Es wurde bereits im Frühjahr vermutet, dass Drosten vor Gericht einen Meineid in Bezug auf Prof. Wiesendangers Labortheorie geleistet haben könnte. Bis heute wurde Drostens Rolle nicht hinreichend beleuchtet.
Solange nicht öffentlich und offen debattiert wird, solange eben dieser Diskurs verweigert wird, ist es keine Demokratie und kann es keine sein. Das Gerede der Täter von Aufarbeitung ist so nicht ernst zu nehmen.
Die Coronakrise war eine politische Entscheidung. Wer hat hochskalieren lassen? Wie sind die Entscheidungsstrukturen?
Die aktuelle Aufarbeitung findet noch immer unter der Wahrnehmungsschwelle und nur an der Oberfläche statt. Man kann nur hoffen, aber dies auch berechtigterweise erwarten, dass die RKI-Dokumente einen Wendepunkt herbeiführen.
Der seltene Lichtkegel auf einen der Konstrukteure des Corona-Narrativs fördert Erstaunliches zu Tage. Heinz Bude und die Verunmöglichung von Demokratie.
Zum Zustand der Demokratie. Warum lassen wir es zu, dass wir solche Volksvertreter in den Parlamenten haben?