„Aufarbeitung“ mit Smudo
Diese Dokumentation eines Austauschs mit Smudo (Fanta4) auf X zeigt, wie wichtig die Aufarbeitung wäre und was ihr unter anderem im Weg steht.
Diese Dokumentation eines Austauschs mit Smudo (Fanta4) auf X zeigt, wie wichtig die Aufarbeitung wäre und was ihr unter anderem im Weg steht.
Ein Video aus 2019 könnte eine gute Idee sein, an diesem Beispiel die Diffamierung jeglicher Kritik als Schwurbelei und rechte Verschwörungstheorie zu überdenken. Vielleicht könnten Menschen daraus lernen, dass es sich lohnen könnte, zunächst verrückt klingende Ausführungen selbst auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen.
Ein weiterer Versuch, gütlich eine lokale Aufarbeitung zu versuchen. Danach möge es rechtlich, politisch oder durch die Sichtbarkeit der eingetretenen Schäden passieren. Denn dann ist offensichtlich, dass es keine Demokratie ist, in der wir leben und dies war dann nicht meine Entscheidung.
Im Nachgang zu einer Bürgersprechstunde beim Oberbürgermeister, an der ich erwartungsgemäß abgekanzelt wurde, habe ich gleichwohl versucht, im Gespräch zu bleiben. Weil es der einzige Weg ist, die schwelende Coronawunde zu heilen und andere überhaupt dafür zu sensibilisieren, dass es eine solche Wunde überhaupt gibt.
Wer sagt, Corona sei vorbei, hat entweder egoistische Interessen oder zeigt nur, wie empathielos und unsolidarisch er ist, auch wenn er der Meinung ist, die sog. Impfgegner wären unsolidarische Egoisten gewesen. Er zeigt nur, dass er nicht mehr kann, als Werbeprospekte von Pharmakonzernen nachzuplappern, die ihm von Politik und Medien ins Hirn gehämmert wurden. Zu mehr reicht es nicht.
Es ist wirklich erstaunlich, welche Verrenkungen man in der Landeshauptstadt München hinbekommt, sich für den selbst verursachten Rechtsruck zu rechtfertigen.
Den folgenden Text habe ich am 15. Mai 2025 auf X veröffentlicht. Da er auf eine gewisse Resonanz trifft und vielen aus der Seele spricht, übernehme ich ihn auf den Blog
Der ÖRR gehört in Grund und Boden gestampft. Mehr sog i ned.
Der Bielefelder Juraprofessor Martin Schwab hat meinen Text über das Grundrechtsverständnis künftiger Juristen aufgegriffen und auf seinem Telegram-Kanal um einige weitere Aspekte ergänzt. Ich veröffentliche den Text nachfolgend, um ihm zu konservieren und leichter teilbar zu machen.
Wird die kommende Juristengeneration den Grundrechten wieder zu mehr Bedeutung verhelfen? Wohl kaum. Die erste „Coronageneration“ verlässt nun die Unis. Doch mit welchem Grundrechsverständnis?