So titelt die aktuelle Rathaus-Rundschau der Stadt München und lässt die „Gesundheits“-Referentin Beatrix Zurek zu Wort kommen. Man fragt sich nach der Lektüre, warum so jemand in so einem verantwortungsvollen Amt einer so großen Stadt herumturnen darf. Aber das hängt wohl unmittelbar mit der grün-roten Stadtregierung zusammen, die freudig in jede Spritze zu springen scheint, die sich irgendwo anbietet. So jedenfalls der Eindruck nach den letzten Jahren social-media-Erfahrung. Zum Text:
„Beide Infektionen können schwere Verläufe haben, zu Krankenhausbehandlungen führen und das Risiko für weitere ernsthafte Erkrankungen wie Herzerkrankungen und Schlaganfälle erhöhen.“
Und deshalb soll es eine gute Idee sein, sein Risiko für diese beiden wirklich ernsthaften Erkrankungen durch eine Transfektion zu erhöhen?!? Es ist keine Impfung, sondern wurde per definitionem zu einer solchen umgedeutet, damit man sich erhöhte Anforderungen an die Zulassung wie Kanzerogenität und Genotoxizität ersparen kann. Und genau solche Schäden wie Herzerkrankungen und Schlaganfälle sind nach der Verabreichung dieser vom PEI als „genetische Impfstoffe“ bezeichneten Gentherapien eine bekannte Folge. Das ist Allgemeinwissen und sagt daher viel über den Bildungsstand und/oder Charakter derer aus, die dies weiterhin so empfehlen. Weiter im Text und mit Beatrix Zurek (Hervorhebungen durch mich):
„Auch dieses Jahr wird die Zahl der Atemwegsinfektionen mit Beginn der kalten Jahreszeit wieder ansteigen. Deshalb mein Appell an alle Münchner*innen, insbesondere an Ältere, Schwangere und chronisch kranke Menschen sowie an medizinisches Personal und Personen in Einrichtungen mit viel Publikumsverkehr: Lassen Sie sich jetzt entsprechend den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) gegen Grippe und Corona impfen beziehungsweise boostern – so kann sich der Impfschutz rechtzeitig aufbauen. Beide Impfungen können gleichzeitig verabreicht werden. Mit einer Impfung schützen Sie nicht nur sich selbst, sondern auch andere vor potenziell gefährlichen Erkrankungen. Und denken Sie daran: Die bekannten Basismaßnahmen gegen COVID-19 – Abstand, Hygiene, Alltag mit Maske und Lüften – verringern zugleich das Risiko, sich mit Grippeviren und anderen Atemwegsinfektionen anzustecken.“
Schwangeren einfach so eine Transfektion zu empfehlen mit den genetischen Impfstoffen, die erhebliche Mengen in Lipidnanoartikel verpackter DNA aus dem Herstellungsprozess enthalten, ist vollkommen gottlos. Mittlerweile ist bekannt, dass eine Übertragung über die Plazenta auf den Embryo ebenso stattfindet wie über die Muttermilch auf den Säugling. Ein Einbau ins Genom ist zudem nicht unwahrscheinlich. Das alles ist seit langem bekannt und Wissensstand. Wie man im September 2025 noch auf die Idee kommt, so etwas offiziell zu empfehlen und zu dokumentieren, ist mir ein Rätsel. Kennt man die Umstände, ist es in höchstem Maße verwerflich. Kennt man sie nicht, müssten alle Unwissenden umgehend ihre Posten räumen, um die Bevölkerung zu schützen.
Leider oder glücklicherweise – je nach Betrachtung – ist von Letzterem auszugehen. Wer Ende 2025 noch immer eine Transfektion mit genetischen Impfstoffen mit einem nicht vorhandenen Fremdschutz empfiehlt, hat den Schuss nicht gehört und wandelt blind und taub durchs Tal der Ahnungslosen. Anders kann man das wirklich nicht mehr ausdrücken. Das danach noch ohne jede Evidenz Maßnahmen empfohlen werden, die massiven Schaden insbesondere bei Kindern angerichtet haben, ist dann lediglich noch das i-Tüpfelchen, wobei nicht einmal alles zerlegt wurde, was man hier richtigstellen müsste. Es reicht!
2026 sind in Bayern Kommunalwahlen.
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