Gesundheitsdiktatur – Lauterbach oder Söder?
In der Coronakrise wurden Gesetze erlassen, die ein großes Fragezeichen hinter die Frage setzen, ob man den Grundrechten überhaupt eine Bedeutung zumisst.
In der Coronakrise wurden Gesetze erlassen, die ein großes Fragezeichen hinter die Frage setzen, ob man den Grundrechten überhaupt eine Bedeutung zumisst.
Der Münchner Soziologe Armin Nassehi scheint einiges Spuren zu seinen Positionen in der Coronazeit verwischt zu haben. Fragt man die künstliche Intelligenz, ist die Aussage eindeutig.
There is no such thing as a society? Den aktuellen Zustand dürfte das gut treffen. Ich hätte aber gerne eine. Eine lebenswerte. Das war der Grund, warum ich mir die Mühe gemacht habe, diesen Text zu schreiben.
Im Austausch mit Verantwortlichen für die Coronapolitik drängt sich immer wieder der Verdacht auf, dass das eigene Versagen gedeckt werden und eine wirkliche Aufarbeitung verhindert werden soll. Ein Beispiel.
Solange nicht öffentlich und offen debattiert wird, solange eben dieser Diskurs verweigert wird, ist es keine Demokratie und kann es keine sein. Das Gerede der Täter von Aufarbeitung ist so nicht ernst zu nehmen.
Die Coronakrise war eine politische Entscheidung. Wer hat hochskalieren lassen? Wie sind die Entscheidungsstrukturen?
Der seltene Lichtkegel auf einen der Konstrukteure des Corona-Narrativs fördert Erstaunliches zu Tage. Heinz Bude und die Verunmöglichung von Demokratie.
Das neue Jahr beschwert uns ein hanebüchenes Empörungsmanagement, wie man es sich empörter kaum wünschen kann. Ich fasse dankbar zusammen.
Am 22.12.23 gibt es um 18 Uhr auf dem Odeonsplatz in München eine Gelegenheit dazu, vor Weihnachten noch ein Zeichen der Versöhnung zu setzen und die Spaltung zu überwinden.
Ein weiterer offener Brief, den ich an den gesamten Stadtrat geschickt habe – freilich ebenfalls ohne Reaktion.