Konsumrevolution
Tarek Montaoglu macht sich wichtige Gedanken, mit denen ich an die Frage „Wie wollen wir leben?“ erinnern möchte, die mich stets umtreibt – auch weil wir diese zentrale Frage viel zu wenig stellen.
Tarek Montaoglu macht sich wichtige Gedanken, mit denen ich an die Frage „Wie wollen wir leben?“ erinnern möchte, die mich stets umtreibt – auch weil wir diese zentrale Frage viel zu wenig stellen.
Ein Video aus 2019 könnte eine gute Idee sein, an diesem Beispiel die Diffamierung jeglicher Kritik als Schwurbelei und rechte Verschwörungstheorie zu überdenken. Vielleicht könnten Menschen daraus lernen, dass es sich lohnen könnte, zunächst verrückt klingende Ausführungen selbst auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen.
Wie CDU-Strategien, internationale Entwicklungen und parteiübergreifende Mechanismen den Aufstieg der AfD begünstigten. (Den folgenden sehr lesens- und bedenkenswerten Text habe ich bei Tarek Montaoglu auf Facebook entdeckt) Die politische Landschaft Deutschlands hat sich in den letzten Jahren erheblich verändert. InsbesondereWeiterlesen »Der kalkulierte Rechtsruck?
Ein weiterer Versuch, gütlich eine lokale Aufarbeitung zu versuchen. Danach möge es rechtlich, politisch oder durch die Sichtbarkeit der eingetretenen Schäden passieren. Denn dann ist offensichtlich, dass es keine Demokratie ist, in der wir leben und dies war dann nicht meine Entscheidung.
Im Nachgang zu einer Bürgersprechstunde beim Oberbürgermeister, an der ich erwartungsgemäß abgekanzelt wurde, habe ich gleichwohl versucht, im Gespräch zu bleiben. Weil es der einzige Weg ist, die schwelende Coronawunde zu heilen und andere überhaupt dafür zu sensibilisieren, dass es eine solche Wunde überhaupt gibt.
Der Künstler Tom Hake beschreibt hier einen Vorfall, den er zu Zeiten von 3G-Regel und Maskenpflicht vor der KZ-Gedenkstätte Dachau erlebt hat.
Ein wunderbares Beispiel für Doppelmoral, die gar nicht aus bösem Willen erfolgen muss, sondern, weil man sich unbemerkt von Mechanismen blenden und verführen lässt, die man beschreibt.
Wer sagt, Corona sei vorbei, hat entweder egoistische Interessen oder zeigt nur, wie empathielos und unsolidarisch er ist, auch wenn er der Meinung ist, die sog. Impfgegner wären unsolidarische Egoisten gewesen. Er zeigt nur, dass er nicht mehr kann, als Werbeprospekte von Pharmakonzernen nachzuplappern, die ihm von Politik und Medien ins Hirn gehämmert wurden. Zu mehr reicht es nicht.
Es ist wirklich erstaunlich, welche Verrenkungen man in der Landeshauptstadt München hinbekommt, sich für den selbst verursachten Rechtsruck zu rechtfertigen.
Den folgenden Text habe ich am 15. Mai 2025 auf X veröffentlicht. Da er auf eine gewisse Resonanz trifft und vielen aus der Seele spricht, übernehme ich ihn auf den Blog