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Aufarbeitung

Corona ist nicht vorbei

Wer sagt, Corona sei vorbei, hat entweder egoistische Interessen oder zeigt nur, wie empathielos und unsolidarisch er ist, auch wenn er der Meinung ist, die sog. Impfgegner wären unsolidarische Egoisten gewesen. Er zeigt nur, dass er nicht mehr kann, als Werbeprospekte von Pharmakonzernen nachzuplappern, die ihm von Politik und Medien ins Hirn gehämmert wurden. Zu mehr reicht es nicht. 

Das „gute“ München

Es ist wirklich erstaunlich, welche Verrenkungen man in der Landeshauptstadt München hinbekommt, sich für den selbst verursachten Rechtsruck zu rechtfertigen.

Gleichgültigkeit

Den folgenden Text habe ich am 15. Mai 2025 auf X veröffentlicht. Da er auf eine gewisse Resonanz trifft und vielen aus der Seele spricht, übernehme ich ihn auf den Blog

KRITISCHE FRAGEN AN DIE STAATSRECHTSLEHRE IN DEUTSCHLAND

Der Bielefelder Juraprofessor Martin Schwab hat meinen Text über das Grundrechtsverständnis künftiger Juristen aufgegriffen und auf seinem Telegram-Kanal um einige weitere Aspekte ergänzt. Ich veröffentliche den Text nachfolgend, um ihm zu konservieren und leichter teilbar zu machen.

Wie ist das Grundrechtsverständnis künftiger Juristen?

Wird die kommende Juristengeneration den Grundrechten wieder zu mehr Bedeutung verhelfen? Wohl kaum. Die erste „Coronageneration“ verlässt nun die Unis. Doch mit welchem Grundrechsverständnis?

Gesundheitsdiktatur – Lauterbach oder Söder?

In der Coronakrise wurden Gesetze erlassen, die ein großes Fragezeichen hinter die Frage setzen, ob man den Grundrechten überhaupt eine Bedeutung zumisst.