Bericht aus Dachau
Der Künstler Tom Hake beschreibt hier einen Vorfall, den er zu Zeiten von 3G-Regel und Maskenpflicht vor der KZ-Gedenkstätte Dachau erlebt hat.
Der Künstler Tom Hake beschreibt hier einen Vorfall, den er zu Zeiten von 3G-Regel und Maskenpflicht vor der KZ-Gedenkstätte Dachau erlebt hat.
Ein wunderbares Beispiel für Doppelmoral, die gar nicht aus bösem Willen erfolgen muss, sondern, weil man sich unbemerkt von Mechanismen blenden und verführen lässt, die man beschreibt.
Wer sagt, Corona sei vorbei, hat entweder egoistische Interessen oder zeigt nur, wie empathielos und unsolidarisch er ist, auch wenn er der Meinung ist, die sog. Impfgegner wären unsolidarische Egoisten gewesen. Er zeigt nur, dass er nicht mehr kann, als Werbeprospekte von Pharmakonzernen nachzuplappern, die ihm von Politik und Medien ins Hirn gehämmert wurden. Zu mehr reicht es nicht.
Es ist wirklich erstaunlich, welche Verrenkungen man in der Landeshauptstadt München hinbekommt, sich für den selbst verursachten Rechtsruck zu rechtfertigen.
Den folgenden Text habe ich am 15. Mai 2025 auf X veröffentlicht. Da er auf eine gewisse Resonanz trifft und vielen aus der Seele spricht, übernehme ich ihn auf den Blog
Eine Erinnerung an ein paar schreckliche Wochen Hass und Hetze im ÖRR mit einem Ausblick auf die aktuelle Causa Böhmermann – Clownswelt.
Ein paar unsortierte Gedanken zu den neuen Demos „Gemeinsam für Deutschland!“ deren 2. Demotag in allen Bundesländern am 26. April 2025 stattfand.
Der ÖRR gehört in Grund und Boden gestampft. Mehr sog i ned.
Wer Widerstand leistet, ist womöglich gar nicht so souverän, wie er denkt. Eine Buchempfehlung zum Aufbrechen überkommener Denkräume.
Der Bielefelder Juraprofessor Martin Schwab hat meinen Text über das Grundrechtsverständnis künftiger Juristen aufgegriffen und auf seinem Telegram-Kanal um einige weitere Aspekte ergänzt. Ich veröffentliche den Text nachfolgend, um ihm zu konservieren und leichter teilbar zu machen.